Nur wenige Nutzer hätten vor 10 Jahren Google Maps einen solchen Erfolg zugetraut. Die Erfindung der dänischen Brüder Rasmussen hat mittlerweile das Internet revolutioniert. Statt ganz klassisch auf Straßenkarte oder Atlas setzen heutzutage jüngere Internetnutzer fast ausschließlich auf den praktischen Kartendienst. Dieser zeichnet sich durch übersichtliche Straßenkarten aus, die sich mit nur einem Klick in eine Satellitenkarte verwandeln lassen. Die Planung von komplexen Routen, unabhängig vom jeweiligen Verkehrsmittel, kann innerhalb weniger Minuten erfolgen. Mit Streetview kann man auf einem dreh- und schwenkbaren Panoramabild die Umgebung unmittelbar bereisen. Die Google Maps Karte einbinden, ist für Betreiber einer Webseite kein Problem. Der HTML-Code wird automatisch generiert und kann im Prinzip auf jeder Webseite eingebunden werden. Es spielt deshalb keine Rolle, ob man einen Wordpress Blog betreibt, auf einer Joomla Seite über Sehenswürdigkeiten informiert oder einen Magento-Shop führt. Auch die jeweilige Version spielt keine Rolle. Ebenso hat man keine Schwierigkeiten mit Plugins, die Konflikte auf der Blogseite verursachen. Einfach den Code einfügen und schon kann man eine Karte auf der Webseite einbinden. Das hat für ortsfremde User den Vorteil, dass sie leichter das Ladengeschäft finden und sich vorab ein Bild machen können. Vereine wiederum profitieren davon, dass andere Mannschaften leichter den Weg zum Sportplatz finden. Selbst das Erstellen von Wanderrouten ist mit Google Maps kein Problem. Die Google API, die kostenlos zur Verfügung steht, erweitert zudem noch den Funktionsumfang. Doch für die meisten Nutzer ist die Standardversion schon ausreichend. Diese kann mit dem HTML-Code in wenigen Minuten auf der eigenen Webseite eingerichtet werden.
Die Karte auf der Webseite einbinden, ist schon mit wenigen Klicks möglich. Hierzu muss man ein paar Angaben machen. Als Erstes gilt es das Adressfeld auszufüllen. Hier wird eine Adresse eingetragen, die den Zielort anzeigt. Etwa den Ort, an dem sich das eigene Lokal, der Geschäftssitz oder eine auf der Webseite beschriebene Sehenswürdigkeit befindet. Danach muss man sich für einen der beiden Kartentypen entscheiden. Zur Auswahl stehen die Straßenkarte, die übersichtlich alle Straßen der näheren Umgebung anzeigt und sich sehr gut zum Erstellen eines Routenplans eignet. Mit der Satellitenkarte kann diese Umgebung auf einen Blick erfasst werden, was besonders gut ist, wenn man sich abseits der Straßen orientieren möchte. Das ist zum Beispiel für Wandervereine vorteilhaft, die eine Route darstellen wollen. Mit der Kartengröße bestimmt man die Größe des Umgebungsfeldes der Karte. Ist alles erst einmal angegeben, dann wird der HTML-Code automatisch erstellt und muss nur noch kopiert und eingefügt werden.
Was sich im beschaulichen Dänemark vor zehn Jahren abspielte, sollte bald eine kleine Revolution einläuten. Das Brüderpaar Lars und Jens Eilstrup Rasmussen entwickelten in der Programmiersprache C++ einen frühen Vorgänger des heutigen Kartendienstes. Google wurde auf das Projekt aufmerksam und sicherte sich die Rechte an dem Kartendienst. Nur wenige Monate später, Anfang 2005, wurde der Kartendienst erstmals einer interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Anfangs bestand der Dienst nur aus reinen Straßenkarten. Mit der Zeit kamen Satellitenbilder, Echtzeit-Verkehrsdaten und die Erweiterung Street View hinzu. Der Kartendienst, der täglich von Millionen Nutzern abgerufen wird, hat die Erstellung von komplexen Routen zum Kinderspiel gemacht.
Die Google Maps Karte einbinden, ist schnell absolviert. Die Satellitendarstellung bietet zahlreiche Vorteile. Wer sich etwa in unwegsamen Gelände befindet oder eine Wandertour absolviert, kann sich anhand der Satellitenbilder gut an auffälligen Markierungen der Landschaft orientieren. Zudem lassen sich auf der Karte auch die Straßennamen einblenden. Mit einer einzigen Wischgeste kann man sich ansehen, wie sich eine Landschaft im Laufe der Jahre verändert hat. Nachteilig an der Satellitenkarte ist allerdings, dass man eine Route wesentlich leichter über die normale Straßenkarte findet.
Das Advanced Programming Interface bietet Kartenerstellern weitere Möglichkeiten. Der Funktionsumfang kann mit der API erweitert werden und die Darstellung von individuellen Karten ist kein Problem. So lassen sich bestimmte Ortsmarkierungen anbringen, auch Angaben zur Zeitzone, einblendbare Entfernungen sind möglich. Wer eine Wanderroute plant, kann Richtungs- und Höhenangaben hinzufügen. Allerdings ist die Einarbeitung in die API kompliziert und bedarf etwas Zeit.
Als Geschäftsinhaber kann man mit dem praktischen Kartendienst nun sich auch auf der Karte präsentieren. Es können ausführliche Beschreibungen und Bilder hinzugefügt werden, die das Lokal von innen zeigen, die Speisen vorstellen und eine Preistafel anzeigen. Potenzielle Neukunden werden auf das Geschäft durch andere Nutzer aufmerksam, die zum Beispiel einen Erfahrungsbericht oder eine Bewertung hinterlassen haben. Gerade wer vor Ort nach einer bestimmten Dienstleistung sucht, wird so schneller fündig und kann sich eine individuelle Route erstellen lassen, die direkt zum Restaurant führt. Dazu stellt man sein Geschäft einem internationalen Publikum vor, dass mittels der App auch schnell zum Lokal findet.
Es sind nur wenige Schritte notwendig, um eine Route bei dem populären Kartendienst zu erstellen. Zuerst muss man im Eingabefeld den Ort nennen. Alternativ lässt sich der Punkt auch auf der Karte markieren. Danach gibt man einen Zielort an. Dies kann etwa das Restaurant sein, das Vereinsheim des Sportclubs oder ein Museum, das historische Sehenswürdigkeiten zeigt. Google erstellt vollkommen automatisch eine Route, die sich auch für verschiedene Verkehrsmittel eignet und für diese angepasst wird. Man erhält Informationen über die Entfernung, weiß wann man wo abbiegen muss und wie lange man für die gesamte Route benötigt. Echtzeitdaten zeigen zudem an, ob es zu einem Stau kommt oder Verkehrshindernisse vorhanden sind.
Der Routenplan ist immer aktuell. Verkehrshindernisse werden direkt angezeigt. Absperrungen sind meist schon eingetragen. Hat man sich einmal für eine Route entschieden, findet man unter dem Menüpunkt Details eine übersichtliche Liste, die alle Stationen aufzeigt. Jede Station ist einzeln mit allen wichtigen Kenndaten aufgelistet. Ein Richtungspfeil zeigt an, wo man abbiegen muss. Die Entfernungsangabe eignet sich zur näheren Orientierung. Wer möchte, kann überdies eine eigene Notiz hinzufügen. Dies ist etwa sinnvoll, wenn man den Routenplan einer anderen Person geben möchte und kann detaillierte Eintragungen zu den einzelnen Routenstationen beinhalten. Dies macht man in der oberen Eingabemaske. Die Liste lässt sich mit einem Klick auch ausdrucken, sofern man dies wünscht.
Wer sich für den Kartendienst entscheidet, kann eine Vielzahl von Vorteilen nutzen. Gerade für Geschäftsinhaber ist der Kartendienst eine Möglichkeit, den Laden auf einer weiteren Plattform zu präsentieren. Dort können andere Nutzer der Dienstleistung ihre Erfahrungen hinterlassen. Das Maps einbinden, ist dank des vorgefertigten Codes schnell möglich.
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